Richard Wagner Wappen

Richard Wagner Verband
Linz

Herzlich Willkommen!

Stipendien

Zur Stiftung Voraussetzungen zum Erhalt eines Stipendiums

Richard Wagner hatte sich seine Festspiele in Bayreuth als Volksfestspiele gedacht, wie sie vor mehr als zweitausend Jahren in Griechenland stattgefunden hatten. Dazu sollte wie damals auch der freie Eintritt gehören. Als sich dies aus verstĂ€ndlichen GrĂŒnden nicht verwirklichen ließ, regte er 1882 - ein Jahr vor seinem Tod - ein neues "Patronat" an. Es sollte zumindest "den tĂŒchtigen Freunden meiner Kunst bei freiem Eintritt, ja nötigenfalls durch Übernahme der Kosten der Reise und des fremden Aufenthalts" den Besuch der Festspiele ermöglichen. So entstand die Richard-Wagner-Stipendienstiftung.

Heute stellen in erster Linie die im Richard-Wagner-Verband International zusammengeschlossenen deutschen und auslĂ€ndischen Richard-Wagner-VerbĂ€nde und -Gesellschaften der Stiftung die benötigten Geldmittel zur VerfĂŒgung. Sie schlagen der Stiftung auch Bewerber fĂŒr die 250 Stipendien vor. Die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth leistet einen finanziellen Zuschuss.

Die Stiftung will der Förderung und Vertiefung des Bayreuther Festspielgedankens dienen. Zur Verwirklichung dieses Zwecks ermöglicht sie - so steht es in der Satzung - begabten angehenden Instrumentalisten, SĂ€ngern und anderen BĂŒhnenschaffenden, die als Nachwuchs fĂŒr Orchester oder BĂŒhne der Bayreuther Festspiele in Frage kommen, den Besuch mehrerer AuffĂŒhrungen in Bayreuth. Der Nachweis der Begabung ist durch die Stellungnahme eines Theaters, einer Hochschule, Akademie, Schule usw. zu erbringen. Die Bewerber sollten zwischen 18 und 35 Jahre alt sein. Das Stipendium kann grundsĂ€tzlich nur einmal zuerkannt werden.

Stipendiatinnen und Stipendiaten

2023

Fiona Mantovan

Fiona Mantovan

Die 1998 in Landshut geborene Mezzosopranistin studierte an der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t Linz unter Christa Ratzenböck, Petra Lang und Alexander Kaimbacher Gesang und zeichnete sich im Zuge ihres Studiums durch die kluge Wahl ihres Repertoires und ihrer wandlungsreichen InterpretationsfĂ€higkeit aus. 2022 trat sie im Landestheater Linz als BlumenmĂ€dchen in Richard Wagners Parsifal auf. Zuvor war sie in Aida als ChorsĂ€ngerin zu erleben. Sie wirkte im Linzer Brucknerhaus an mehreren Liederabenden mit und war auch in Bad Hall bei mehreren OpernauffĂŒhrungen zu sehen. Im Wiener Stephansdom sang sie 2022 das Alt-Solo in Beethovens „Missa Solemnis“. Weiters nahm sie an den Richard Strauss Tagen in Garmisch-Partenkirchen unter Francisco Araiza teil. Im Mai 2022 gewann sie beim oberösterreichischen Operettenwettbewerb den Sonderpreis Gastengagement Operette Langenlois 2024.

Julia Aigner

Julia Aigner

Die 1997 in Linz geborene Julia Maria Aigner legte im Juni 2015 am Bundesrealgymnasium Linz Fadingerstr. 4 die ReifeprĂŒfung mit ausgezeichnetem Erfolg ab.
Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe mit d an der KunstuniversitĂ€t und der Karl Franzens-UniversitĂ€t Graz. September 2019 Bachelor of Education (BEd), mit ausgezeichnetem Erfolg. KĂŒnstlerische AbschlussprĂŒfung an der KUG mit "Sehr Gut" absolviert. Thema der Bachelorarbeit: "Metaphors in Music - An analysis of conceptual metaphors in the linguistic domain of music", mit "Sehr Gut" beurteilt. Ab September 2019 Masterstudium Lehramt Sekundarstufe mit den UnterrichtfĂ€chern Musikerziehung und Englisch, an der KunstuniversitĂ€t und der Karl Franzens-UniversitĂ€t Graz Englisch. Sommer 2023: Master of Education (Med)

2021 und 2022 war sie als Lehrperson an der Mittelschule und Musikmittelschule Gratwein mit den UnterrichtsfÀchern Englisch, Musikerziehung und Klavier tÀtig, 2022 unterrichtet sie am B(R)G Leibnitz Englisch, Musikerziehung und Vokalensemble.

KĂŒnstlerische FĂ€higkeiten und Kompetenzen: 11 Jahre Klavierunterricht (Landesmusikschule Marchtrenk bzw. Landesmusikschule Schwanenstadt), AbschlussprĂŒfung („Audit of Art“) 2015 mit Auszeichnung absolviert, seit 2015 Unterricht an der KunstuniversitĂ€t Graz bei Claudia Micheletti und Nikolaus Newerkla; KĂŒnstlerische AbschlussprĂŒfung an der KunstuniversitĂ€t Graz im September 2019 mit Auszeichnung absolviert. 4 Jahre Gesangsunterricht an der KunstuniversitĂ€t Graz, KĂŒnstlerische AbschlussprĂŒfung an der KunstuniversitĂ€t Graz im September 2019 mit Auszeichnung absolviert. Mehrfache Teilnahme an Landes- und Bundeswettbewerben des Musikwettbewerbs „prima la musica“ mit dem Ensemble „Sieben um die 11“ (2013: 1. Preis beim Bundeswettbewerb in Sterzing). Vorstandsmitglied des Chores „Ensemble kanti“ unter der Leitung von Agnes Schnabl Korrepetitorin in Gesangsklassen an der KunstuniversitĂ€t GrazTeilnahme am Chorleitungskurs der Musikfabrik NÖ unter der Leitung von Johannes Prinz, 2018 und 2019 Chorleitungsunterricht bei Johannes Prinz, Franz Jochum, Rahela Duric und Agnes Schnabl. Teilnahme am Meisterkurs fĂŒr Gesang bei Katharina E. Leitgeb und Thomas Diestler im April 2019. Co-Regisseurin, Co- Schreiberin und Musikalische Leitung der Jugendtheater-Produktion "GODISNOWHERE" am Theaterzentrum Deutschlandsberg im Herbst 2019. Mitglied der Studienvertretung ME/IME an der KunstuniversitĂ€t Graz, Mitglied der InterfakultĂ€ren Curricula Kommission fĂŒr Lehramtsstudien an der UniversitĂ€t Graz sowie der Curricula-Kommission fĂŒr Lehramt Musikerziehung an der KunstuniversitĂ€t Graz; seit Juli 2019. Erhalt des Leistungsstipendiums fĂŒr außerordentliche Studienleistungen in den Jahren 2016, 2018, 2019, 2020, sowie der Erhalt des Sonderstipendiums der Stadt Graz 2019

2022

Milena Pumberger

Milena Pumberger

Milena Pumberger
Die österreichische Mezzosopranistin wurde in Prag geboren und ist dort und in Niederösterreich aufgewachsen. Sie begann mit fĂŒnf Jahren Geige zu spielen und besuchte spĂ€ter das Musikgymnasium Wien fĂŒr Studierende der Musik. Im Rahmen dessen hatte sie jĂ€hrliche Auftritte im Goldenen Saal des Musikvereins, im großen Saal des Konzerthauses und in der Wiener Staatsoper unter anderem unter der Leitung von Maestro Christian Thielemann. WĂ€hrend ihrer Schulzeit verbrachte sie ein Jahr im Ausland am Liceo Musicale di Firenze in Florenz, Italien. Außerdem nahm sie nicht nur zweimal an dem Jugendprojekt „Jugend an der Wien“ im Theater an der Wien teil, sondern war auch zwei Jahre lang Mitglied des Jugend- und Kinderchors der Wiener Staatsoper sowie Mitglied des Jugendtheaters „Junge Burg“ (Burgtheater).
Nach Abschluss der Matura ging Milena Pumberger nach ZĂŒrich, um OsteuropĂ€ische Studien zu studieren. Als sie den Schweizer Jugendwettbewerb auf kantonaler Ebene (ZĂŒrich) in der Kategorie Gesang gewann, begann sie ihr Gesangsstudium 2018 an der ZĂŒrcher Hochschule der KĂŒnste.
2019 setzte sie ihren Bachelor am Conservatorio Claudio Monteverdi di Bolzano (Bozen) in Italien fort und schloss diesen im Juni 2021 erfolgreich ab.
Wertvolle Impulse bei Meisterkursen und privaten Fortbildungen erhielt Milena Pumberger von KammersÀngerin Daniela Fally, Prof. Rannveig Braga- Postl, Prof. Renate Faltin, Prof. Thomas Heyer, KS Michael Schade und Petra Lang.
Zu ihrem studierten Repertoire gehören die Rolle der Carmen aus „Carmen“ von Georges Bizet und Rosina aus „Il barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini. Szenisch aufgefĂŒhrt wurden die Rolle des Cherubino aus „Le nozze di Figaro“ von W.A. Mozart, Lilian aus „Happy End“ von Kurt Weill, HĂ€nsel aus „HĂ€nsel und Gretel“ (Kinderoper) von Engelbert Humperdinck, Orlofsky aus „Die Fledermaus“ von Johann Strauss und Oreste aus „Oreste“ von Georg Friedrich HĂ€ndel.

2021

Melissa Zgouridi

Melissa Zgouridi

https://www.melissazgouridi.com/
Die brasilianisch – amerikanische Mezzosopranistin/Altistin Melissa Zgouridi (*1992) ist PreistrĂ€gerin vieler Wettbewerbe und Stipendien. Darunter befinden sich das Fulbright Stipendium 2015-2016, die ersten Preise des Friends of Eastman Gesangswettbewerbes und des Lynne Clarke Gesangwettbewerbes 2014, der Bellini Preis des Orpheus Gesangswettbewerbes 2015 und der Nachwuchspreis des Internationalen Lions Gesangswettbewerbes der Festspiele Immling 2016.!In Januar 2019 war Melissa Finalistin bei den 56. internationalen “Tenor Viñas” Wettbewerb in Barcelona, Spanien.

Zu Melissas Höhepunkten im Jahr 2019 zĂ€hlen das Altsolo in der „MatthĂ€us-Passion“ (Bach) mit dem „COV Soli Deo Gloria Chor“ in den Niederlanden, die Rolle eines Lehrbuben in „Die Meistersinger von NĂŒrnberg“ (Wagner) unter der Leitung von Christian Thielemann bei den Salzburger Osterfestspielen und die Rolle der „Roßweiße“ in einer Konzertfassung von „Die WalkĂŒre“ (Wagner) mit dem Staatstheater Augsburg.

Zu Melissas Opernrollen zĂ€hlen Bradamante in „Alcina“ (HĂ€ndel), Olga in „Eugene Onegin“ (Tschaikowski), Augusta Tabor in „The Ballad of Baby Doe“ (Moore), Maddalena in „Rigoletto“ (Verdi), MĂšre Jeanne in „Dialogues des Carmelites“ (Poulenc). Dessweiteren zĂ€hlen Amastre in „Xerxes“ (HĂ€ndel) und Dame Quickly in „Falstaff“ (Verdi) zu ihrem Repertoire. Neben OpernauffĂŒhrungen war Melissa als Solistin sowohl in Oratorien als auch in Konzertauftritten zu hören, darunter „Messiah“ (HĂ€ndel), „MatthĂ€us-Passion“ (Bach), Mahlers Symphonie Nr. 2 "Resurrection" und Symphonie Nr. 3, und Messe in C-Dur "Piccolomini" (Mozart). Im September 2017 war Melissa Solistin der St. Gellert-Festspiele im Szeged (Ungarn), wo sie als Alto-Solistin in der Sinfonie Nr. 9 (Beethoven) sang und in einem Liederabend mitwirkte.

Melissa schloss ihr Studium im Oktober 2018 mit Auszeichnung an der UniversitĂ€t Mozarteum in Salzburg (Österreich) ab. Sie hat einen Master-Abschluss in Lied und Oratorium aus Salzburg und einen Bachelor-Abschluss in „Vocal Performance“ von der „Eastman School of Music“ in Rochester, New York (USA), wo sie bei Dr. Robert McIver studierte. Melissa war Teilnehmerin des Young Artist Programmes der Janiec Opera Company am Brevard Music Center in 2013 und 2015. Sie besuchte in 2017 die internationale Sommerakademie des Mozarteums, wo sie mit KSin Brigitte Fassbaender arbeitete. In Sommer 2019 nahm sie an dem Exzellenz-Labor Gesang Programm bei Hedwig Fassbender und RenĂ© Massis und an dem Eppaner Liedsommer Kurs bei KSin Brigitte Fassbaender teil. Melissa studiert bei der amerikanischen Mezzosopranistin, Katharine Goeldner.

2019

Julia Lichtenegger

Julia Lichtenegger

- geboren in Altötting/Oberbayern; Abitur am Gymnasium Pfarrkirchen
- erster Oboenunterricht u.a bei Isabella Unterer in Salzburg
- BachelorstudiengĂ€nge Konzertfach und IGP Oboe bei Josef Blank an der Anton-Bruckner-PrivatuniversitĂ€t, beide AbschlĂŒsse mit ausgezeichnetem Erfolg
- bis 2018 Masterstudium bei Ralf-Jörn Köster an der Hochschule fĂŒr Musik NĂŒrnberg
- Orchestererfahrung im Bayerischen Landesjugendorchester, im Wiener Jeunesse Orchester, im Bruckner Orchester Linz, am Landestheater Niederbayern, den MĂŒnchner Bach Solisten uvm.
- Besuch zahlreicher Meisterkurse u.a. bei GĂŒnther Passin, Gregor Witt, Christian Wetzel, Emanuel AbbĂŒhl, Stefan Schilli und am Englischhorn bei Heike Steinbrecher
- Leistungsstipendium der ABPU, Stipendien der Karl-und-Lilli-Till-Stiftung und des Richard Wagner Verbandes Linz
- Seit dem Schuljahr 2016/17 im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk tÀtig

Claudia Brandenburger

Claudia Brandenburger

Die Mezzosopranistin wurde in Bremerhaven geboren und sammelte bereits wĂ€hrend der Schulzeit erste BĂŒhnenerfahrungen im Extra-Chor des dortigen Stadttheaters. Sie studierte Historische Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Italianistik an der UniversitĂ€t Hamburg und absolvierte parallel dazu ein Gesangs- und Diplom-Musikerziehungs-Studium, welches sie 2014 an der Hamburger Musikhochschule abschloss. Meisterkurse u.a. bei Margreet Honig, Cheryl Studer, Ingrid Kremling und Angela Denoke ergĂ€nzten ihre Ausbildung. Ihr Repertoire umfasst zahlreiche Partien wie Mutter Gertrud („HĂ€nsel und Gretel“), Frau Reich („Die lustigen Weiber von Windsor“), 3.Dame („Die Zauberflöte“), Sorceress („Dido and Aeneas“) und Orlofsky („Die Fledermaus“).
Seit August 2015 ist sie als Altistin im Opernchor des Salzburger Landestheaters engagiert, wo sie auch als Chorsolistin agiert. Bei den Salzburger Osterfestspielen 2016 sang sie in Verdis „Otello“ unter der Leitung von Christian Thielemann.
Gastspiele und Konzertreisen fĂŒhrten sie quer durch Deutschland und in die Schweiz, nach Brasilien, Schweden, Slowenien, Ungarn, in die Slowakei und den Iran. So sang sie beim International Festival of University Theatre in Teheran, beim Festival de MĂșsica de Londrina (Brasilien) und beim Viva musica! Festival in Bratislava.
2019 ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Linz.

2018

Martina Fender

Martina Fender

http://www.martinafender.com
Die junge Tirolerin war im Sommer 2017 auf der weltgrĂ¶ĂŸten Open-Air OperettenbĂŒhne, den Seefestspielen Mörbisch, als Postbotin CHRISTL im VogelhĂ€ndler zu erleben. Diese Produktion liegt nun als Live-CD vor.

Im Oktober 2017 folgte ihr DebĂŒt im Großen Saal der Philharmonie St. Petersburg mit Yuri Bashmet am Pult seines Kammerorchesters „Moscow Soloists“.

Im Januar 2018 gastierte sie erfolgreich am Staatstheater NĂŒrnberg als PAPAGENA in der Zauberflöte.

Seit der Saison 2015/16 ist Martina Fender, geboren 1988, festes Ensemblemitglied am Theater Regensburg. Ihre dortigen Rollen sind u.a. DESPINA Cosi fan tutte, OTTILIE Im weißen Rössl, PAPAGENA Die Zauberflöte, NELLA Gianni Schicchi, FRASQUITA Carmen, CLORINDA La Cenerentola, ULLA The Producers und OSCAR Un ballo in maschera. In der Saison 2017/18 ist sie dort u.a. wieder als ULLA und OSCAR, weiters als HANNCHEN in Vetter aus Dingsda, als JACOB/ERZÄHLER/VATER/MUTTER/FISCH in der Kinderoper Gold! und als ZERLINA in Don Giovanni zu erleben.

Bereits wĂ€hrend ihres Studiums gastierte Martina Fender zwischen 2012 und 2015 regelmĂ€ĂŸig im Linzer Landestheater und debĂŒtierte 2015 im Großen Saal des Brucknerhaus Linz als MADEMOISELLE SILBERKLANG Der Schaupieldirektor. In Linz sang die KĂŒnstlerin auch im Großen Saal des neuen Musiktheaters und arbeitete mit David Pountney und GMD Dennis Russell Davies zusammen.

Martina Fender widmet sich aktiv der Kirchenmusik, der zeitgenössischen Musik und dem Lied. Sie trat als Solistin in Bachs MatthĂ€uspassion und Haydns Schöpfung (Gabriel und Eva) auf. Mehrere Konzerte fĂŒhrten sie in den Großen Saal der Kyotofuritsu Fumin Hall Alti in Kyoto, Japan.

Martina Fender schloss 2015 ihren Master an der UniversitĂ€t fĂŒr Musik und darstellende Kunst Wien bei KS Edith Lienbacher mit Auszeichnung ab. Richtungsweisend waren fĂŒr sie auch der Liedunterricht bei KS Robert Holl und die Meisterkurse bei Kurt Widmer, Manfred Mayrhofer, Sylvia Geszty und Thomas Hampson. Bereits wĂ€hrend des Bachelorstudiums sang sie u.a. GRETEL HĂ€nsel und Gretel am Stadttheater Bad Hall. In UniversitĂ€tsproduktionen war sie u.a. als LUCY Menottis The Telephone zu erleben.

In Anerkennung ihrer hervorragenden kĂŒnstlerischen Leistungen wurde ihr von der UniversitĂ€t fĂŒr Musik und darstellende Kunst Wien der WĂŒrdigungspreis mdw 2015 verliehen.

Zudem ist Martina Fender PreistrÀgerin zahlreicher Wettbewerbe:
Sonderpreis - Gradus ad Parnassum 2009,
Internationaler Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2012,
2. Preis - Liedwettbewerb der Petyrek-Lang-Stiftung Wien 2012,
3. Preis - Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb „Das Lied“ Berlin 2013,
1. Preis - III. Internationaler Schubert-Liedwettbewerb Steyr 2014,
3. Preis - 21. Internationaler Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach/Wörthersee 2014.
DarĂŒber hinaus ist Martina Fender Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now Wien.

2017

Teresa Sofia Bruckböck

Teresa Sofia Bruckböck

geboren 21.08.1992, Linz
Ausbildung 2011 Matura Musikgymnasium, Adalbert Stifter Gymnasium Linz
2011-2014 Studium PBA Elementare MusikpÀdagogik (Schwerpunkt Gesang),
Anton Bruckner PrivatuniversitÀt
seit 2014 Studium KBA/PBA Gesang, bei Andreas Lebeda ABPU

1999-2014 Unterricht Klavier (Musikschule Linz, ErgÀnzungsfach ABPU)
2000-2015 Unterricht Violine/Viola (Musikschule Linz, KĂŒnstlerisches
Basisstudium ABPU, Musikschule Linz)
seit 2008 Unterricht Gesang (Musikschule Linz, ABPU)
Solistische BĂŒhnenerfahrung
Konzerte/Messen 2013 Adventkonzert mit dem Singkreis Schönering (W.A.Mozart-Laudate
Dominum, C.Gounod- Noel)
2014 "Liebesliederwalzer" J. Brahms mit dem Davidchor Eferding
2014 "Krönungsmesse" W.A.Mozart mit Chor der Pfarrkirche Linz, Alter Dom Linz
2015 "Weihnachtsoratorium" J.S.Bach, ABPU, Solistin Kantate IV in Waldhausen
2016 Operettenkonzert der ABPU, Pregarten
Oper 2015 "Freunde!" von Peter Androsch, Rolle der Mutter, Musiktheaterstudio
ABPU im Landestheater Linz, Arena
2016 "Pollicino" von Hans Werner Henze, Rolle der Mutter, Vokal.isen
Akademisches Gymnasium (Leitung: Dennis Russel Davies)
Lied 2015 Liederabend, Nordico Linz (mit Simone Nowak, Mezzosopran und
Mariia Pankiv, Klavier)
2016 UrauffĂŒhrung Zyklus "Lieder fĂŒr Kinder, Erwachsene und andere
SĂ€nger" von Thomas Koslowsky (Klavier: Ingo Ingensand, Streicher des
Brucknerorchesters)
2016 Liederabend, Nordico Linz (mit Simone Nowak, Mezzosopran und
Mariia Pankiv, Klavier)

Auftritte im Rahmen der Musikschule Linz, Klasse Ulla Watzinger-Bruckböck
Auftritte im Rahmen der ABPU, Klasse Andreas Lebeda

Rupert Grössinger

Rupert Grössinger

Der 1990 in Salzburg geborene Bariton studiert seit 2013 im Bachelor an der UniversitÀt Mozarteum Salzburg in der Klasse von Boris Bakow und seit 2016 an der Guildhall School of Music & Drama in der Klasse von Rudolf Piernay.
2014 erhielt er das Gianna-Szel- Stipendium. Im Laufe seines bisherigen Studiums hatte Rupert die Möglichkeit unter der Leitung von Gernot Sahler, Hermann Keckeis und Alexander von Pfeil in den Opernprodutkionen „La BohĂšme“ (Alcindoro), „Carmen“ (Morales) und „The Rape of Lucretia“ (Tarquinius) BĂŒhnenerfahrung zu sammeln. Weiters durfte er unter dem Dirgiat von Gertraud Steinkogler-Wurzinger die Bass-Solo-Partie in Bachs Weihnachtsoratorium singen, sowie die Rolle des „Bauern“ in J. E. Eberlins Kammeroper „Das misslungene Doktorat“ unter der musikalischen Leitung von Josef Wallnig und der Regie von Lutz Hochstraate.
Große BĂŒhnenluft konnte er bei den Salzburger Festspielen (2012) und im Teatro alla Scala (2015) schnuppern, wo er sich unter dem Dirigat von Ingo Metzmacher und der Regie von Alvis Hermanis in der Rolle des „Jungen FĂ€hnrichs“ in B. A. Zimmermanns Oper „Die Soldaten“ zeigen durfte. In den Jahren 2014 und 2015 war er auch als „Leopold“ in Richard Strausss Oper „Der Rosenkavalier“ bei den Salzburger Festspielen zu erleben. Beide Produktionen wurden von Unitel Classica auf DVD aufgezeichnet.
2017 wird er im Rahmen der Salzburger Osterfestspiele die Baritonpartie in Salvator Sciarrinos Kammeroper „Lohengrin“ singen. Weitere wichtige kĂŒnstlerische EinflĂŒsse erhielt Rupert von Giuseppe Filianoti, Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Didier Laclau-BarrĂ©re, Harry Kupfer, sowie Vyara Shuperlieva.

2016

Annekatrin Flick

Annekatrin Flick

Annekatrin Flick, Violoncello: Geboren in Filderstadt/Deutschland. Ersten Cellounterricht erhielt sie bei J. Goldmann in Neubrandenburg und spĂ€ter bei Ramon JaffĂ© in Berlin. Ebenfalls bei Ramon JaffĂ© studierte sie ab 2004 in Dresden, wo sie 2009 ihr Diplom mit Auszeichnung ablegte. Ein Stipendium des DAAD fĂŒhrte sie daraufhin nach Oslo, wo sie zwei Studienjahre bei Prof. Truls MĂžrk verbrachte. Sie ist PreistrĂ€gerin beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert, dem Internationalen Cellowettbewerb in Liezen/Österreich und beim Internationalen Wettbewerb Verfemte Musik in Schwerin/Deutschland. Ihr Studium ergĂ€nzte der Besuch von Meisterkursen bei u.a. Ralph Kirshbaum, Franz Helmerson, Andrew Manze und dem Ensemble Modern. Sie war Mitglied im Festivalensemble Stuttgart, der Jungen Deutschen Philharmonie und Stipendiatin bei den Osloer Philharmonikern und dem Norwegischen Kammerorchester. Nachdem Annekatrin bis Anfang 2013 Akademistin im Orchester der Oper ZĂŒrich war, ist sie seitdem festes Mitglied im Bruckner Orchester Linz. 2017 war sie Mitglied des Orchesters der Bayreuther Festspiele.

2015

Rafael Hintersteiner

Rafael Hintersteiner

www.rafaelhintersteiner.at
geboren 1988 in Linz
Akademische Laufbahn 2002-2007 HTBLA Hallstatt
2008 KunstuniversitÀt Linz
2010 Diözesankonservatorium Linz
2010-2012 Mozarteum Salzburg
2012- BruckneruniversitÀt Linz
Stipendien und Preise 2010 Leistungsstipendium, KunstuniversitÀt Linz
2011 Förderstipendium KunstuniversitÀt Linz, Projekt Franziskuskapelle
2011 Landeskulturförderung OÖ, Projekt Franziskuskapelle
2012 Stipendium pro Scientia, Einrichtung der österreichischen Bischofskonferenz
2012 Fohnstipendium, Emanuel & Sophie Stipendienstiftung
2012 Golden A‘ Design Award, fĂŒr das Projekt Franziskuskapelle in der Kategorie Architektur
2012 :out Put Award 15, Selected Works mit den Projekten Kopfhoch und Franziskuskapelle
2012 If Concept Award, unter den besten 369 Arbeiten von 11.000 mit dem Projekt Viennafair
2012 WĂŒrdigungspreis des Diözesankunstvereins Linz, fĂŒr das Projekt Franziskuskapelle
2012 Faith & Form Award, fĂŒr das Projekt Franziskuskapelle
2012 Red dot Award, fĂŒr das Projekt Franziskuskapelle
2012 Detailstipendium, Detail Verlag und Sto Stiftung
2012 Spark Awards, Selected Works
2013 Deubaupreis 2014, Nominierung (D)
2013 Markus Klammer Preis, Kulturstiftung Speyer (D)
2014 World Architecture Community Award, 15th cycle Winner Franziskuskapelle
2015 Richard Wagner Stipendium
Projekte Musik 2009-2012 Chorprojekte mit E medio cantus (Leitung: Tobias Chizzali)
2010 Studienkonzert mit Canta Salzburg unter Regie von Alejandro Madero
2011 Organisator eines geistlichen Konzerts in Arbing mit dem Chor
E medio cantus (Leitung: Tobias Chizzali, Orgel: Maria Grillenberger)
2011 Sprecher bei Hörspiel (Leitung: Renate Ourth)
2011-2012 Schauspieler und ChorsĂ€nger fĂŒr eine Produktion am Mozarteum
„Die Bernauerin“ - Carl Orff (Regie: Renate Ourth; Rolle: Freund von
Albrecht)
2012 ChorsĂ€nger fĂŒr die Opernproduktion „Cosi van Tutte“ - W.A. Mozart
am Mozarteum (Dirigent: Ivan Parik, Klavier: Katja Borissova, Hariklia
Apostolou, Regie/BĂŒhne: Hermann Keckeis, Regieassistenz: Kyung-
Hwa Kang)
2014 „Zauberflöte“ fĂŒr Kinder, W.A. Mozart, Theater an der Rott, Mai (Regie: Peter Pawlik, Musikalische Leitung: Thomas Kerbl, Kammermusikensemble der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t, Rolle des Papageno)
2014 „La serva padrona“, G.B. Pergolesi, Juli (Inszenierung: Peter Andreas Landerl, Musikalische Leitung: Martina Franke, Rolle des Uberto)
Neuigkeiten

21. August 2014:

Quelle StadtRundschau Linz 2014-08-21 Rundschau Urfahr Hintersteiner

2014

Florian Andreas Giesa

Florian Andreas Giesa

Florian Andreas Giesa wurde 1989 in Salzburg geboren und erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von 8 Jahren.
Mit 11 Jahren wurde er in die Vorbereitungsklasse von Prof. Wilfried Tachezi am damaligen Anton Bruckner Konservatorium Linz (heute Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz) aufgenommen. Nach dessen Pensionierung wechselte er in die Cello- und Kammermusikklasse von Andreas Pözlberger.
In dieser Zeit wurde er mehrfach mit Preisen beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima La Musica ausgezeichnet.
2007 begann er bei Andreas Pözlberger mit dem Bachelorstudium Instrumental(Gesangs-)pÀdagogik Violoncello mit Schwerpunkt Barockvioloncello und dem Bachelorstudium Konzertfach Violoncello und schloss diese beiden Studien 2013 und 2014 mit Erfolg ab.
Er nahm an Meisterkursen und Workshops bei Maria Kliegel, Martin Walch, Gerhart Darmstadt (alte Musik) und Justus Grimm (Solocellist des Orchestre royale de la Monnaie, BrĂŒssel) teil.
Weiters erhielt er musikalische Anregungen von Walther Schulz (Wiener Symphoniker), Clemens Hagen (UniversitÀt Mozarteum Salzburg), Marcus Pouget (Mozarteumorchester Salzburg) und nahm an Workshops mit Mitgliedern des Bruckner Orchesters Linz teil.
Orchestererfahrung sammelte er in folgenden Klangkörpern:
Bruckner Orchester Linz (als Aushilfe), Wiener Jeunesse Orchester, Philharmonie Salzburg und Orchester der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t Linz unter namhaften Dirigenten wie Karen Kamensek, Dennis Russel Davies, Alexander Lonquich, Isaac Karabtchevsky, Marco Boemi, Ola Rudner, Lutz Köhler, Andreas SchĂŒller, AndrĂ©s Orozco – Estrada, Atso Almila, Herbert Böck, Johannes Wildner und Nicholas Milton.
Mit diversen Ensembles und Orchestern erlebte er Konzerte und Tourneen im Inland, ebenso im Ausland nach: China, Italien, Schweden, Deutschland, Spanien, Schweiz, Tschechien, Malta und Polen.
Auch in Grenzbereichen und Crossover – Produktionen war er tĂ€tig, unter anderem mit einem Projekt mit Cellisten, TĂ€nzern und improvisierter Musik im Festspielhaus Hellerau in Dresden und mit einem Abend mit einer Schauspielerin und Musik von Leonard Cohen im Theater Phönix in Linz.
Außerdem ist er als Cellist im Kepler Quartett und im Ensemble Furioso tĂ€tig.
2014 wurde ihm ein Stipendium der Richard – Wagner – Stipendienstiftung verliehen.
Seit 2008 nimmt er Unterricht am Barockcello bei Ruth-Claire Pottinger-Schmidt (ebenfalls an der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t Linz) und setzt sich intensiv mit alter Musik und historischer AuffĂŒhrungspraxis auseinander. 2011 schloss er das Schwerpunktstudium ab und 2012 begann er ein ordentliches Studium am historischen Instrument, welches er voraussichtlich im Sommersemester 2015 abschließen wird. (Bachelorstudium Konzertfach Barockvioloncello mit Schwerpunkt Barockkammermusik/Barockorchester)

Michael WahlmĂŒller

Michael WahlmĂŒller

"Seit frĂŒhester Kindheit und Jugend beschĂ€ftige ich mich mit dem Werk und Leben Richard Wagners. Seine Musiksprache, seine Idee des Gesamtkunstwerkes und seine Leitmotivtechnik haben mich stets fasziniert und auch als Interpret und Komponist inspiriert.
Als Dirigent habe ich mich bereits intensiv mit der Interpretation und auch AuffĂŒhrung des Siegfried-Idylls im Rahmen eines Konzertes mit dem von mir gegrĂŒndeten Orchesters „Lentia Nova“ beschĂ€ftigt. NatĂŒrlich ist auch das Studium des gesamten Opernschaffens Richard Wagners ein jahrelanger Begleiter meiner Entwicklung.
Als Komponist hat mich insbesondere Wagners Oper „Tristan und Isolde“ in meiner Stilfindung beeinflusst und mir wesentliche Anregungen fĂŒr eigene Musiktheater-Werke gegeben. So finden sich in meiner Oper „Narcissus und Echo“ mehrere Zitate aus diesem Werk als Verbeugung vor dem Genie Richard Wagner. (Die Suite zu dieser Oper wurde unter meiner Leitung im Jahr 2011 im Linzer Brucknerhaus mit dem Linzer Konzertverein uraufgefĂŒhrt). In humoristischer Weise setzte ich mich auch mit der Oper „Der fliegende HollĂ€nder“ in einer Komposition fĂŒr zwei Klaviere auseinander. Dieses StĂŒck war ein Auftragswerk des Wiener Klavierduos Theiner und Breitner und wurde im vergangenen Wagner-Jahr 2012 im Rahmen eines Konzertes des Duos im Festsaal der Österreichischen Gesellschaft fĂŒr Musik uraufgefĂŒhrt. Es verwendet Motive und Themen aus der Oper und heißt: „Der flĂŒgelnde HollĂ€nder. Musik fĂŒr 2 FlĂŒgel nach Richard Wagners gleichnamiger Oper“. Diese Komposition wird am 10. MĂ€rz 2014 auch in Oberösterreich, im Stift Wilhering, durch die oben genannten Interpreten aufgefĂŒhrt.
Die oben genannten BezĂŒge sollen einen Ausschnitt dessen wiedergeben, was das Schaffen Richard Wagners, in meiner Entwicklung und in meinem kĂŒnstlerischen Werdegang bedeutet. Meine Motivation zur Bewerbung um das Bayreuth-Stipendium liegt hauptsĂ€chlich darin, mein Wissen um das Leben und Werk Richard Wagners zu vertiefen. Ich erhoffe mir interpretatorische Erkenntnisse durch die Besonderheiten und die Akustik des Bayreuther Festspielhauses. Außerdem lege ich als bekennender Wagnerianer grĂ¶ĂŸten Wert auf Kontakt zum Richard Wagner-Verband. Wie oben dargestellt beschĂ€ftige ich mich sowohl als Dirigent und auch als Komponist mit Wagner. Ich möchte daher in dieser Beziehung auch im kreativen Austausch mit „Gleichgesinnten“ sein und meine Arbeit durchaus auch in den Dienst der Sache stellen."

2013

Seho Chang

Seho Chang

Seho Chang wurde 1981 in SĂŒdkorea geboren und interessierte sich schon sehr frĂŒh fĂŒr Musik.
Er studierte an der Korea National University of Art und machte dort 2004 erfolgreich seinen Abschluss.
Als Schubert-Liebhaber war ein darauf folgendes Studium in Wien (bei Franz Lukasovsky) ein logischer nÀchster Schritt.
Seit 2009 ist er Ensemblemitglied am Linzer Landestheater, das schon vielen SÀngern ein gutes Sprungbrett zu einer schönen Karriere bot, und avancierte dort rasch zum Publikumsliebling.

Auszug aus bisher verkörperten Rollen:
Rigoletto (Rigoletto), Marcello (BohĂšme), Kothner (Meistersinger),
Guglielmo (CosĂŹ fan tutte), Dandini (La Cenerentola),
Sharpless (Butterfly), Malatesta (Don Pasquale).

2012

Michaela Editha Diermeier

Michaela Editha Diermeier

Michaela Editha Diermeier, Alt/Mezzosopran, wurde in Langen, Deutschland, geboren.

Sie verbrachte ihre Schulzeit in Wien, wo sie in verschiedenen Jugendorchestern Violine spielte.

ZunĂ€chst studierte sie Romanistik an der UniversitĂ€t Wien und vertiefte ihre Kenntnisse in „Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien“ an der UniversitĂ€t Passau. 2005 schloss sie das Diplomstudium erfolgreich ab.

2002 gewann sie mit Gesang zweimal erste Preise beim Wettbewerb Jugend musiziert in Passau und Ingolstadt.
2003 wurde sie mit der ‚Goldenen Ehrenmedaille der Stadt Passau fĂŒr hervorragende musikalische Leistungen’ ausgezeichnet.

FĂŒr das Gesangsstudium bewarb sie sich an der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t in Linz und studierte dort von 2007 bis 2011 Gesang.
Sie widmete sich an der „Akademie fĂŒr Alte Musik“ auch der historischen AuffĂŒhrungspraxis. Diplom mit Auszeichnung im Juni 2010.
„Bachelor of Arts“ im Juni 2011 ebenfalls mit Auszeichnung.
Weitere kĂŒnstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen u.a. bei Nicholas Carthy, Kurt Widmer, Marjana Lipovsek, Beverly Blankenship, Breda Zakotnik.

2012 war sie Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes.

Engagements erhielt sie u.a. am Stadttheater Bad Hall, beim Internationalen Brucknerfest Linz, bei Musica Sacra Linz und bei den Mostviertler Kammermusiktagen. Zahlreiche Auftritte als Konzertsolistin vor allem in Oratorien, Messen und Kantaten.

Sie wirkte weiterhin bei Opernproduktionen von H. Purcells „Dido and Aeneas“ (Sorceress), W.A. Mozarts „Die Zauberflöte“ (3. Dame) und Ch.W. Glucks „Orfeo ed Euridice“ (Orfeo) sowie bei der UrauffĂŒhrung fĂŒr Kulturhauptstadt Europas Linz 2009 der Oper „FouchĂ©â€œ von F. Hummel mit.

Neben dem Sologesang sind Kammermusik und Vokalensemble (Salzburger Bachchor [Ltg.: Alois Glassner], Salzburger Hofmusik [Ltg.: Wolfgang Brunner], Anima e Passione, Vokalensemble Amadeus u.a.) weitere Schwerpunkte: Europatourneen (u.a. Salzburger Festspiele, KonzerthÀuser in Athen, Lugano, Atheneum Bukarest, Concertgebouw Amsterdam, Kathedrale Malaga, Varazdin, Brucknerhaus Linz, Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas, Musikwochen Millstatt) unter namhaften Dirigenten wie Mark Minkowski, Ivor Bolton, Leonidas Kavakos, Lothar Zagrosek, Mark Wigglesworth, Alexei Kornienko, Dennis Russel Davis, Vladimir Fedosejev.

2011

Riel Regina

Riel Regina

www.reginariel.com
geboren: Waidhofen/Ybbs, NÖ
Ausbildung: Konservatorium fĂŒr Kirchenmusik St. Pölten (Lied und Oratorium)
Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz bei William Mason (Konzertfach und IGP)
Sommer 2010 Bachelor mit Auszeichnung
Derzeit Masterstudium an der Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz bei Katerina Beranova.
TÀtigkeit: KonzerttÀtigkeit im Liedfach und in der Kirchenmusik
Rollen in Opern:
HaushĂ€lterin im Musical „Der Mann von La Mancha“
Euridice in Willibald Glucks Oper „Orpheus und Euridice“
Pamina in W. A. Mozarts „Die Zauberflöte“ (Kinderoper)
Mutter in E. Humperdincks Oper „HĂ€nsel und Gretel“ (Kinderoper)
Brucknerfest Linz
Ensemblemitglied bei „Joseph FouchĂ©â€œ (UA) von Franz Hummel im Rahmen von Linz ÂŽ09.

Schmidbauer Christian

Schmidbauer Christian

www.christianschmidbauer.at
geboren: 1981 in Waidhofen /Ybbs
Ausbildung: Dirigent, Chorleiter und Trompeter
UniversitÀt Mozarteum Salzburg
Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz
Konservatorium fĂŒr Kirchenmusik St. Pölten
KonzerttĂ€tigkeit mit: Österreichische BlĂ€serphilharmonie
BlÀserphilharmonie Salzburg
Orchester der Operettenfestspiele „Herbsttage Blindenmarkt“
Symphonieorchester Amstetten
Dirigent und Chorleiter: UrauffĂŒhrungsproduktion "Joseph FouchĂ©" von Franz Hummel, Eröffnungsoper der Kulturhauptstadt 2009 in Linz (DebĂŒtarbeit)
Brucknerfest Linz, das Hoftheater Mauthausen, Int. Theaterfestival SchÀxpir, Verein Sonare Linz, Int. Musiksommer Bad Schallerbach
Festival Musica Sacra, AssistenztĂ€tigkeiten fĂŒr das Brucknerhaus Linz, Ensemble "Musica Capricciosa", KĂŒnstlerischer Leiter des "Voestalpine Chores" und des Orchesters der „Kirchenmusik St. Michael/Br."
Seit 2009 Projekte mit dem "Kammerchor der BruckneruniversitĂ€t Linz“ und die "Chorvereinigung Bruckner“
Unterrichtet an der Carl Zeller Musikschule St. Peter/Au, an der Oberstufe der Rudolf Steiner Schule Linz.
Auszeichnungen: PreistrĂ€ger der Helmut Schiff - Stiftung 2008, Bayreuth-Stipendiat 2011 des Richard Wagner-Verbandes Linz und Aufnahme im gleichen Jahr in der Ö1 Talentebörse.

2010

Andrea Aistleitner

Andrea Aistleitner

Geboren: 30. April 1992
Ausbildung: Cellounterricht in der Musikschule St. Florian:
von September 2000 bis Juli 2002 bei Fr. Helene Roitinger
von September 2002 bis Juli 2004 bei Fr. Johanna Storch
von September 2004 bis Juli 2006 bei Fr. Anna Krotthammer
1. ÜbertrittsprĂŒfung
Seit September 2006 in der Anton Bruckner PrivatuniversitÀt bei
Hr. Prof. Andreas Pözlberger
Klavierunterricht in der Musikschule St. Florian
bei Hr. André Stepien von September 2001 bis Juli 2007
Klavierunterricht in der Anton Bruckner PrivatuniversitÀt
bei Fr. Naoko Knopp von September 2007 bis Februar 2009

Seit Februar 2009 Gesangsunterricht in der Musikschule Linz
bei Fr. Ulla Watzinger-Bruckböck
Wettbewerbe: 2. Preis Streicherolympiade 2002
1. Preis Streicherolympiade 2004
1. Preis Bundeswettbewerb prima la musica 2007
1. Preis mit Auszeichnung Landeswettbewerb prima la musica
2009: Sonderpreise: Konzertreise nach Malta im Juli 2009
Auftritt beim PreistrÀgerkonzert in Ried i. Innkreis
1. Preis Bundeswettbewerb prima la musica 2009
Sonstiges: Zahlreiche Orchesterprojekte
Tourneen nach Griechenland, Frankreich, USA und Ungarn
voraussichtlich Tournee nach China JĂ€nner 2010
Teilnahme an den Sonderstiftskonzerten 2007 und 2008

2009

Lydia Leitner

Lydia Leitner

geboren: 1985 in Linz/Oberösterreich
Ausbildung: Sopran - Gesangsstudium an der Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz bei Frau Prestel
Institut fĂŒr Musiktheater der HfM Karlsruhe - Master Operngesang bei Stephan Kohlenberg
Meisterklassen bei Brigitte Fassbaender, Thomas Hampson, Marlis Petersen und Gerd TĂŒrk. 2009
TĂ€tigkeit: Theater Augsburg als „Barbarina“
Kammertheater Karlsruhe als „Caterina Cavallieri“
Badischen Staatstheater Karlsruhe „Mary- Ann“ in „Robin Hood“
Spielzeit 2012/13: Mitglied im Opernstudio des Badischen Staatstheaters Karlsruhe
FrĂŒhjahr 2013: gastiert sie als „Cendrillon“ in „Cendrillon“ von Pauline Viardot bei den Osterfestspielen Baden- Baden.
Auszeichnungen: 2011 Stipendiatin der Heinrich-Hertz-Stiftung

Wolfgang W. Mayer

Wolfgang W. Mayer

Geboren 1978 in Linz/Oberösterreich
Musikgymnasium in Linz bei Balduin Sulzer
Theoriestudium bei Prof. Erland M. Freudenthaler und Kompositionsstudium bei Prof. Gunter Waldek am Brucknerkonservatorium Linz
Studium von Musikerziehung am Mozarteum Salzburg.
Juli 2004 „Master of Arts“ mit Auszeichnung fĂŒr Komposition und
Juni 2007 “Bachelor of Arts” mit Auszeichnung fĂŒr Chorleitung an der Anton Bruckner Privat UniversitĂ€t Linz.
Seit September 2007 Masterstudium „Chorleitung“ bei Prof. Kurt Dlouhy an der Anton Bruckner Privat UniversitĂ€t. Mehrere Kompositions- und Chorleitungskurse.
Von MĂ€rz 2006 bis Juni 2008 Chorleiter des Jugendchores “ConVerse” in Perg/Oö. und seit September 2006 des Anton Bruckner Kirchenchores Ansfelden.
ChorleitungstÀtigkeit mit verschiedenen Chören in Oberösterreich.
Seit Mai 2007 Regionalchorleiter fĂŒr die “Chorregion 1 Linz-Hausruck” vom Chorverband Oberösterreich.
Seit September 2008 in der Chorleiterausbildung im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk tÀtig.
Seit Oktober 2008 Chorleiter vom Jugendchor der Fachhhochschule Hagenberg.
Seit November 2008 Jugendreferent im Chorverband Österreich.
PreistrĂ€ger des Heinrich-Gleissner-Förderpreises fĂŒr Komposition 2006.
Zahlreiche kammermusikalische Werke und Chorwerke.

2008

Eberhard Auer

Eberhard Auer

geboren: 1985 in Linz
Ausbildung: Im Alter von 6 Jahren Beginn des Blockflötenunterrichts, mit 9 Jahren kam dann das Klavier dazu.
Besuch der Musikhauptschule Harbach, Sammeln von ersten Chorerfahrungen, unter anderem auch bei Opern am Landestheater Linz.
Studium der Elementaren Musik PÀdagogik an der Anton Bruckner PrivatuniversitÀt Linz mit Schwerpunkt Klavier.
Derzeit (April 2008) letztes Studienjahr. Erfahrungen im Unterricht mit Kindern, Erwachsenen, aber auch im Bereich Musizieren mit Senioren und behinderten Menschen.

Julian Kleiss

Julian Kleiss

www.juliankleiss.com
1990-99 geboren in Linz
aufgewachsen in einem kleinen Bergdorf nahe Linz
2000-04 erste Gitarrenversuche und Selbststudium der E-Gitarre, spÀter Musikschule
Pop/Rock - Coverband „Chapter 2“
1. Preis bei „Prima La Musica“
erste Studioerfahrung fĂŒr Musical CD (trotz Gipshand rechts)
2005-08 Musikgymnasium Linz
Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t – klassische Gitarre
1. Preis bei „Prima La Musica“ (Ensemble)
erste Eigenkomposition fĂŒr Gitarre „Spirited Chameleon“ (mit 15 Jahren)
1. Preis beim internationalen „Open Strings 2006“ Newcomer-Gitarrewettbewerb in OsnabrĂŒck, Deutschland; mit 16 Jahren als weit jĂŒngster Sieger in der Geschichte des renommierten Gitarrenfestivals
„Junge Akademie Wien“ = Förderprojekt der Herbert von Karajan Stiftung fĂŒr hochtalentierte Musiker zwischen 14 und 17 Jahren
Solokonzerte und Gitarrenfestivals u.a. mit Wolfgang Muthspiel & YamandĂș Costa in Österreich, Deutschland, Ägypten, Italien
Kontrapunkt & Kompositions-Privatunterricht bei Walter Haberl
Studioarbeit fĂŒr Universal Edition Wien
Diverse Radioauftritte
Austrian Newcomer Award 2008 (incl. Publikumspereis) = Auszeichnung fĂŒr besonderes Talent oder auch fĂŒr besonders kreative und konsequente Arbeit eines jungen Musikers oder einer Band
Bayreuth-Stipendiat 2008

2007

Philipp Mayer

Philipp Mayer

Geboren am 6.2.1988, Baß, hat 2007 am Linzer Musikgymnasium maturiert.

2006

Esther Völlenkle

Esther Völlenkle und wurde am 9.3. 1982 in Oberndorf/ Salzburg geboren.

Seit ihrer Schulzeit am BRG Fadingerstrasse von 1992 bis 2000 beschĂ€ftigte sie sich vielseitig mit Musik, theoretisch, praktisch und mit der Visualisierung. So war sie wesentlich als Kamerafrau bei der Entstehung von "Isoldens Oden an die Nacht" beteiligt, aber sie arbeitete auch selbststĂ€ndig mit anderen SchĂŒlern an anderen Musikvideoprojekten, z.B zur Musik der Band "Unknown".

Auch ihre Matura hatte den Schwerpunkt Musik. So schrieb sie eine Fachbereichsarbeit zum Thema "Musik und Film" und ein Schwerpunkt bei der mĂŒndlichen Matura war das Thema "Die WalkĂŒre". Weiters nimmt sie seit Jahren an der Landesmusikschule St. Georgen/Gusen Unterricht in den FĂ€chern Klavier, Violine und Viola.

ZusÀtzlich ist sie Mitglied des Streicherensembles derselben Schule und spielt Viola im Streichquartett "The Caterpillars". Das Quartett nahm bereits erfolgreich an Wettbewerben teil, wie der Streicherolympiade und dem Ensembletreffen und hatte schon mehrere Auftritte, z.B. musikalische Untermalung einer Weinkost oder der Eröffnung des Freizeitzentrums Mauthausen.

Weiters nimmt sie Gesangsunterricht an der Musikschule Linz bei Ulla Watzinger-Bruckböck. Das letzte "Gesangsprojekt" war die Rolle der Elisabeth im Musiktheater "Das Neue Jerusalem" von E. Bernauer, das in Wildberg aufgefĂŒhrt wurde.

Als zweites Standbein studiert sie seit 2000 in Linz Rechtswissenschaften.

Viola Römiger

Geboren 1983 in Linz. Begann im Alter von 9 Jahren das Klavierspielen. Seit 1996 Studium an der Anton Bruckner PrivatuniversitĂ€t (frĂŒher Bruckner-Konservatorium). Von 1996-2001 studierte sie bei Prof.Anton Voigt, seit 2001 bei Prof Sven Birch. 2002 Beginn des Studiums IGP (Instrumental- und GesangspĂ€dagogik), und seit 2003 Instrumental- und Vokalbegleitungsstudium bei Prof.Thomas Kerbl (Vokalbegleitung) und Prof.Nada Kecman (Instrumentalbegleitung). Abschluß 2005 mit Auszeichnung. PreistrĂ€gerin bei Prima La Musica. Kammermusikalische Weiterbildung bei Mitgliedern des Eggner-Trios, des Hugo-Wolf-Quartetts und Thomas Kerbl. Rege KonzerttĂ€tigkeit als Kammermusikerin, Liedbegieiterin und Korrepetitorin. In der Saision 2005/06 Mitwirkung am Landestheater Linz (,Fremd bin ich eingezogen').

Konzertreisen nach Deutschland und China.

Vorstandsmitglied im artes juventutis-Verein zur Förderung der musizierenden Jugend sowie Organisation der "Kammermusiktage ReichenaulRax".

2005

Magdalena Anna Hofmann

www.magdalenaannahofmann.com
geboren: 1976 in Warschau/Polen
Ausbildung: Sologesangsstudium bei Traute Skladal-Czuberka und Gerhard Bollmann am Prayner-Konservatorium in Wien.
TĂ€tigkeit: 1999 – 2002 Mitglied der Opernschule am Konservatorium der Stadt Wien. Diplom mit Auszeichnung im Juni 2002.
Seit 2001 Studium „Lied und Oratorium“ bei Birgid Steinberger und Carolyn Hague.
Meisterkurse bei KS Patricia Wise, Wally Salio und Kurt Widmer.
PreistrĂ€gerin des „Internationalen Nico Dostal Wettbewerbes“ in St. Pölten und „Fidelio-Wettbewerbes“ in Wien
Gesungene Partien: Lapak (Dackel) in „Das schlaue FĂŒchslein“ (L. Janacek) Bregenzer Festspiele 2003
Dritte Frauenstimme in „Tagebuch eines Verschollenen“ (L. Janacek), Kornmarkttheater, Bregenzer Festspiele 2003
Manja in „GrĂ€fin Mariza“ auf einer Gastspielreise in Japan im Sommer 2002
Magdalena in „Catalina Homar“ (P. W. FĂŒrst) WelturauffĂŒhrung im April 2002, Stadttheater Baden
Nancy in „Martha“ im Herbst 2001, in Vaduz/Liechtenstein
Isabella in „Boccaccio“ im Mai 2000, Wiener Bezirksfestwochen
Dorabella in „Cosi fan tutte“ im Stadttheater Berndorf (in dt. Sprache)
Frau Reich in „Die lustigen Weiber von Windsor“ im Stadttheater Baden, Wiener Neustadt und Theater Akzent Wien
Cherubino/Marzellina in „Die Hochzeit des Figaro“ im Stadttheater Baden, St. Pölten und Theater Akzent Wien
Hexe aus „Rusalka“, Studio 22, Wien
Querschnitte aus den Opern „Don Carlo“ (Eboli) und „Der Rosenkavalier“ (Octavian)
Studierte Partien: Zweite Dame (Die Zauberflöte)
Dorabella
Cherubino (in ital. Sprache)
Fricka (Die WalkĂŒre)
Hexe (Rusalka) (Deutsch und Tschechisch)
Prinz Orlofsky (Die Fledermaus)
RegelmĂ€ssige KonzerttĂ€tigkeit (Liederabende, Messen und Oratorien) in Österreich, Deutschland, Polen, Slowakei und Tschechien 2003/2004: Manja in „GrĂ€fin Mariza“, Stadttheater Baden
Dez. 2003: The Messiah (HĂ€ndel), Wiener Konzerthaus
Sommer 2004: 3.Dame in „Die Zauberflöte“,

Mozart-Festival in Reinsberg

2004

Susanne Puchegger

Susanne Puchegger

www.susanne-puchegger.de
Die Mezzosopranistin Susanne Puchegger wurde 1972 in Linz/Donau geboren. Vor ihrer Gesangsausbildung absolvierte sie ein PĂ€dagogik- und Konzertfachstudium fĂŒr Klavier an der Linzer Bruckner – UniversitĂ€t. Dort begann sie auch ihr Gesangsstudium bei William Mason, welches sie bei Kurt Widmer an der Basler Musikhochschule fortsetzte und 2003 mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung abschloss.

Schwerpunkt dieses Studiums war die Ausbildung in Körperbalance und Zeitgenössischem Tanz bei Gaby Mahler. Ihre Gesangsausbildung erhielt und erhÀlt sie seit 2002 bei Margreet Honig (Amsterdam) und zeitweise bei Valerie Guillorit (Paris/Amsterdam).

Susanne Puchegger tritt fallweise auch als TĂ€nzerin oder als Pianistin und Schauspielerin in Erscheinung, so z.B. in einer Reihe von Auftritten mit dem Programm „Tierisch Gutes und menschlich AmĂŒsantes“ in Oberösterreich, ist aber hauptsĂ€chlich als KonzertsĂ€ngerin in der Schweiz, Österreich und Deutschland tĂ€tig.

2003

Bernadette Kronberger

Bernadette Kronberger

Geboren 1979 in Grieskirchen,wohnhaft in Steinerkirchen.

Die junge Sopranistin lernte zuerst bei Prof.Gertrud Schulz, seit 1998 Studium am Brucknerkonservatorium bei Prof.Birgit Greiner (Sologesang und Instrumental-Gesangs-PĂ€dagogik). Weiters Lied und Oratorium bei Prof.Thomas Kerbl und als 2.Instrument Horn bei Prof.Albert Heitzinger.

Neben ihrer Ausbildung war sie 3 Jahre als Regieassistentin und Inspizientin im Kurtheater Bad Hall, Stadttheater Steyr und Kellertheater Linz tĂ€tig. Solokonzerterfahrung sammelte sie bereits in Italien, Deutschland und Österreich. Im Dezember 2002 feierte sie ihr OperndebĂŒt als "Gretel" in "HĂ€nsel und Gretel" von E.Humperdinck im Stadttheater Wels.

2002

Katja Bielefeld

Katja Bielefeld

geboren: 1977
Ausbildung: Anton-Bruckner-PrivatuniversitÀt:
Klavier-Konzertfach bei Sven Birch
Klavier-Kammermusik bei Till Alexander Körber, Nada Kecman und Thomas Kerbl
2003 Diplom in beiden FĂ€chern mit Auszeichnung
TĂ€tigkeit: Korrepetitorin:
Brucknerkonservatorium Linz
Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg
Kurtheater in Bad Hall
Ab 2004 Lehrauftrag fĂŒr Klavier und Korrepetition am OÖ Landesmusikschulwerk
Mitglied beim Salonorchester Bad Schallerbach
Kammermusikpartnerin und Vokalbegleiterin
Auszeichnungen: Preise bei: "Jugend musiziert" und "Prima la Musica"
1. Preis bei " Podium" in der Kategorie Kammermusik
Sonderpreis fĂŒr Kammermusik beim Bösendorferwettbewerb

Noriyuki Sawabu

Noriyuki Sawabu

www.sawabu.com
Der Tenor Noriyuki SAWABU erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Kureha High School in Japan (Klavier,Gesang). Von 1988 bis 1995 studierte er Gesang an der Musikhochschule Tohogakuen Tokyo. 1995 begann er am Mozarteum Salzburg ein Gesangsstudium bei Prof.Knoll und Musikwissenschaft an der UniversitÀt Salzburg, die er in Linz bei Prof.Dieckmann (Oper) und Prof.Kerbl (Lied und Oratorium) am Brucknerkonservatorium fortsetzte. Meisterkurse bei Prof.Knoll und KS H.Zednik. Stipendium von " Richard Wagner Stiftung in Bayreuth" und " Rotary International"

Noriyuki SAWABU ist sowohl im Konzert, als auch im Opern- u. Operettenbereich tĂ€tig. 1998 debĂŒtierte er als "Belmonte" in der Oper "Die EntfĂŒhrung aus dem Serail" in Hauzenberg. Engagements fĂŒhrten ihn u.a. an die Japanische und RumĂ€nische Staatsoper, an das Linzer Landestheater, das Moderne Theater Bremen, das Metropol Theater MĂŒnchen, das Jugendstiltheater Wien, die Theater in Bad Hall und Hauzenberg, die Neue Oper Wien, die Bruckner Festspiele 2001 und 2002 ,u.v.m. Das Repertoire von Noriyuki SAWABU umfasst vor allem Rollen im Deutschen Fach (buffo bis leicht-lyrische Partien) und reicht von C.Monteverdi, G.Rossini ĂŒber W.A.Mozart bis hin zu R.Wagner, A.Schönberg ,A.Berg. Besonders hingezogen fĂŒhlt er sich zu zeitgenössischen Opern und Liedliteraturen. Er war u.a. als Tamino (-Die Zauberflöte- von Mozart /Toyama), Belmonte (-Die EntfĂŒhrung aus dem Serail- von Mozart /Hauzenberg), Doktor S (-Der Mann,der seine Frau mit seinem Hut verwechselte- von M.Myman / Bremen, MĂŒnchen), Mönch (-Der verlorene Sohn- von B.Britten/Linz-Brucknerfestspiele), BĂŒrgermeister (-Albert Herring- von B. Britten /Neue Oper Wien), Andres (-Wozzeck- von A.Berg /Neue Oper Wien), und auch Ali Janz (UA -Weil's Kind schlafen will- von Coburger/ Linzer Landestheater) usw. zu hören. Daneben widmet sich Noriyuki SAWABU auch der Kirchenmusik z.B. als Evangelist (J.S.Bach) etc, sowie Liederabenden. Er war Finalist im Int. Gesangswettbewerb " Deutsche Lieder".

2001

Mag. Catrin Stepanek

www.catrinstepanek.eu
Geboren am 2.2.1972 in Linz, Querflöte.

Mario Aschauer

Mario Aschauer

www.mario-aschauer.com/
geboren: 1980 in Linz/Donau
Ausbildung: WĂ€hrend der Zeit am Linzer Musikgymnasium begann er seine Studien in Orgel, Klavier, historischen Tasteninstrumenten und Dirigieren in Linz und Salzburg, sein Diplom in Dirigieren erhielt er am Linzer Bruckner-Konservatorium im Alter von 17 Jahren. Zu jener Zeit sammelte er auch seine ersten dirigentischen Erfahrungen mit dem Orchester des Linzer Musikgymnasiums, dem VOEST Chor Linz, dem Linzer Jeunesse Orchester, dem Innviertler Symphonie-Orchester und den Virtuosi di Praga.
Der ReifeprĂŒfung am Musikgymnasium folgten Studien in Musikwissenschaft und Philosophie an der UniversitĂ€t Wien (Mag. phil. und Dr. phil. mit Auszeichnung). Die Dissertation ĂŒber Deutschsprachige Clavier-Lehrwerke in der 2. HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts erscheint als Handbuch Clavierschulen im BĂ€renreiter-Verlag Kassel.
TĂ€tigkeit: Seine Karriere als Musikwissenschafter begann Aschauer als Assistent von Prof. Herbert Seifert am Institut fĂŒr Musikwissenschaft der UniversitĂ€t Wien (2004-2006). Seit 2008 ist er Mitarbeiter der Neuen Schubert-Ausgabe an der Kommission fĂŒr Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 2012 auch Mitglied der Editionsleitung. Er lehrt regelmĂ€ĂŸig an der UniversitĂ€t Wien und der UniversitĂ€t fĂŒr Musik und darstellende Kunst Wien. Seine Forschungs- und PublikationstĂ€tigkeit konzentriert sich derzeit hauptsĂ€chlich auf Schaffensprozess-Forschung (besonders Schubert und Bruckner) und Clavier-AuffĂŒhrungspraxis. 2012/13 verbringt Aschauer ein Forschungsjahr an der Yale University in den USA.
Mit seinem Ensemble NovAntique Linz spezialisierte sich Mario Aschauer mit historischem Instrumentarium auf die Musik des spĂ€ten 18. Jahrhunderts abseits des Standard-Repertoires: hauptsĂ€chlich große geistliche, oratorische und sinfonische Werke von Gassmann, Gossec, Lebrun, Kraus, A. Salieri und Wagenseil. DarĂŒber hinaus arbeitet Aschauer auch mit anderen Alte-Musik-Ensembles zusammen wie etwa dem Ensemble Progetto Semiserio und dem Harmony of Nations Baroque Orchestra, mit dem er zum ersten Mal alle erhaltenen SĂ€tze von Schuberts Opernfragment "Adrast" auffĂŒhrte. Die Aufnahme des Konzerts wurde unter anderem auf BBC Radio ĂŒbertragen und erhielt den "Pasticcio-Preis" des Österreichischen Rundfunks. Neben seiner TĂ€tigkeit als Dirigent und Ensembleleiter konnte sich Aschauer ein breit gefĂ€chertes Repertoire als Cembalist und Fortepianist (Mag. art. mit Auszeichnung, Univ. f. Musik u. darst. Kunst Wien) aufbauen. Er ist Mitglied des Calamus-Consort, das fĂŒr seine Interpretationen österreichischer Barockmusik den ersten Preis beim Internationalen H.I.F.-Biber-Wettbewerb 2009 erzielte und seither zu vielen renommierten Alte-Musik-Festivals eingeladen wird (Resonanzen Wien, Bach-Fest Leipzig, ItinĂ©raire Baroque BrantĂŽme).
Auszeichnungen: "Pasticcio-Preis" des Österreichischen Rundfunks, 1.Preis beim Internationalen H.I.F.- Biber-Wettbewerb 2009

2000

Marianne Gesswagner

marianne-gesswagner.heimat.eu
geboren: 26.3.1977 in Ottnag
Ausbildung: Sopran. Studien am Bruckner-Konservatorium und in Novara

1999

Max Renne

Max Renne

geboren: 9.2.1974 in Berlin
Ausbildung: 1993 Abitur am Friedrich-Ebert-Gynasium in Berlin
1991 - 1993 Unterricht in Korrepetition, Partiturspiel und Dirigieren an der HfM Hanns Eisler, Berlin (bei Prof. Werner)
1993/94 Wehrdienst als Korrepetitor bei der Bundeswehr
1994 - 1996 Student der HfM Wien bei Prof Leopold Hager, Korrepetitionen an der Opernschule Wien (Prof Plettner, Prof Temme)
TĂ€tigkeit: 1995 Korrepetitor und musikalischer Assistent bei den Sommerfestspielen in Meran ( DER FREISCHÜTZ)
MĂ€rz 1996 Gewinner und PreistrĂ€ger des Dirigentenwettbewerbs fĂŒr Operette in Baden bei Wien
1996 Korrepetitor und musikalischer Assistent bei den Sommerfestspielen in Wernigerode (DON GIOVANNI)
ab Spielzeit 1996/97 Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung am Landestheater Linz
ab WS 1996/97 Fortsetzung des Studiums bei Prof. Thomas Ungar an der HfM Stuttgart

1998

Maria Gusenleitner

Hat in Linz Gesang studiert. Sopran. Wurde im Herbst 1998 an die Bayerische Staatsoper engagiert.

1997

Klaus Kuttler

www.kuttler.at
Wurde in Wels geboren und war SchĂŒler des Linzer Musikgymnasiums, das er 1991 mit der Matura abschloss. Am Brucknerkonservatorium studierte er Klavier, Oboe, Komposition und Gesang. 1992 wurde ihm das Schiff-Stipendium fĂŒr Komposition zuerkannt, in der Folge erhielt er mehrere KompositionsauftrĂ€ge. Das Komponieren hat Klaus Kuttler neben seiner Laufbahn als SĂ€nger bis heute aufrechterhalten.

Seine Gesangsausbildung setzte er 1991 an der Musikhochschule in Wien bei Prof. Gerhard Kahry und in den FĂ€chern Lied und Oratorium bei KS Walter Berry und KS Robert Holl fort. 2002 schloss er das Studium mit Auszeichnung ab.

1996

Martin H. Glaser

Musik-PĂ€dagoge an verschiedenen Landesmusikschulen in Oberösterreich. Die Orchesterkomposition „Entwicklungen op. 26“, ein Auftragswerk der „Österreichischen Kammersymphoniker“ Wien, wurde 1996 im Konzerthaus Wien uraufgefĂŒhrt.

Gerhard Lessky

http://www.gerhardlessky.com/
Ausbildung: Der junge österreichische Dirigent absolvierte seine musikalischen Studien bei dem Komponisten Balduin Sulzer sowie an der Anton Bruckner UniversitĂ€t Linz in den FĂ€chern Violine, Klavier und Dirigieren. Diplom mit „Auszeichnung“.
Internationale Meisterkurse bei Peter GĂŒlke, Sir John Eliot Gardiner und anderen Dirigenten vervollstĂ€ndigen seine Ausbildung. Teilnahme an Interpretationsseminaren mit Nikolaus Harnoncourt.
TĂ€tigkeit: Die internationale Zusammenarbeit mit verschiedenen Orchestern – Brucknerorchester Linz, BrĂŒnner Philharmoniker, Cappella Istropolitana, Filarmonica de Stat „Moldova“ Iasi, Sinfonietta Baden, Philharmonisches Orchester Bad Reichenhall, SĂŒdböhmische Kammerphilharmonie Budweis, Cheongju Philharmonic-Orchestra, Bucheon Symphony Orchestra,
 -- fĂŒhrte Lessky neben Konzerten in Österreich auch nach Asien, Schweden, Deutschland und Tschechien.
Von 1994 bis 2008 kĂŒnstlerischer Leiter der Jungen Oper Oberösterreich und des Festivals „Sommeroper SchĂ€rding“.
Von 1998-2000 Assistent des kĂŒnstlerischen Leiters der Wiener Hofmusikkapelle.
Von 2000 bis 2003 kĂŒnstlerischer Leiter und Chefdirigent der Symphonieorchester am College of Music an der Mokwon-UniversitĂ€t Daejeon (SĂŒdkorea).
Konzerte im Rahmen des EuropÀischen Konzertsommers Aspach, den Herbsttagen Blindenmarkt, der EuropÀischen Wochen Passau, im Linzer Brucknerhaus, am Stadttheater Steyr, am Stadttheater Berndorf u.a.
Opernproduktion im Rahmen der oberösterreichisch-bayerischen Landesausstellung.
Zusammenarbeit mit internationalen Solisten wie Marco Cappelli, Otto Sauter, N.Kryzhanowsy, Sung- Won Yang, u.a.
CD, TV und Rundfunkproduktionen.
Auszeichnungen: PreistrÀger der Helmut Schiff-Schenkung und Stipendiat des Internationalen Richard Wagner Verbandes.
Neuigkeiten

September 2014:

AnlĂ€sslich des 300sten Geburtstages von Christoph Willibald Gluck (1714-87) leitete unser Stipendiat 1996, der aus SchĂ€rding stammende Dirigent Gerhard Lessky, im prachtvollen Schlosshof eine FestauffĂŒhrung von „Le Cinesi“.

Zitat: „Nun wird die einstĂŒndige Azione teatrale nach Metastasios Libretto und zu Glucks wunderbarer, von Lessky mit der Cappella Istropolitana aus Bratislava vorbildlich realisierten Musik im Festsaal wiederbelebt.“

1995

Eduard Matscheko

Maria Chiu

1994

Christoph Wichert

Michael Renhart

1993

Josef Pichler

Dr, Egbert Bernauer

1992

Hannes Silberbauer

1991

Clemens Zeilinger

Florian Rosenateiner

1990

Ulla Pilz

Stefan Dorninger

1989

Elisabeth Buchmann-Skopek

(ORF)

Dr. Michael Wruß

OÖN

1988

Regine Reicher

Albert MĂŒhlböck

1987

Erland Freudenthaler

Ulrike Watzinger

1986

Walter Kienesberger

Dr. Dieter Schaufler

1985

Dr. Kurt Hackl

Susanne Schoiswohl

Frau von Prof. Kerbl

1984

Dr. Helmut Rogl

de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Rogl
Neuigkeiten

Homepage Dr. Rogl

DI Helmut Emathinger

Willibald Senn

1983

Johann Guth

Irene Bazinger

1978

Manfred Pilsz

Manfred Pilsz

leologeslogbuch.blog/ueber/
Bayreuth-Stipendium zur Zeit des Linzer Zweigvereins der damaligen Richard Wagner Gesellschaft Graz
Der ĂŒberzeugte Linzer Manfred Pilsz wurde dort am 6. 8. 54 geboren. Nach dem Fadinger-Gymnasium & dem Start am Bruckner-Konservatorium/ABU (Gesang–Klasse: G. Burgsthaler) kehrte er noch wĂ€hrend der FortfĂŒhrung seiner Studien ans Fadinger BRG als Lehrer zurĂŒck.
Schon vor der Matura hatte Pilsz großes Interesse an Medien (Tonbandklub & Fotographie). Im Freifach BĂŒhnenspiel erarbeitete er mit seinen SchĂŒlern Kabarettprogramme und drehte Musikvisualisierungen - Motto: „Bilder hören – Töne sehen“ (- spez. Musik des 18. - 20. Jhds.)
Bis Anfang der 90er Jahre rege KonzerttĂ€tigkeit (auch fĂŒr den R W V).
Spezielle Vorliebe: Richard W a g n e r (Bayreuth-Stipendiat & alljÀhrlicher -pilger seit 1973) ...
GrĂŒndungsmitglied des RWV Linz/OÖ & seit Anbeginn bei den Freunden des Linzer Musiktheaters.
Neben seinen musikalischen Projekten - meist mit H. Rogl & SchĂŒlern ( „JohannisnĂ€chte“, Konzerte, Musiktheaterregie ...),
arbeitete Pilsz bei unterschiedlichen Medien (Print, ORF Radio). Ende der 90er Jahre wurde am BRG Fadinger ein Medienzweig installiert (samt SchĂŒlerfilmprogrammkino & Radio) Das von ihm gegrĂŒndete Radio FRECH war Jugendmedium der Kulturhauptstadt Linz09. Pilsz war 42 Jahre Lehrer fĂŒr Musik & Medien, sowie zeitweise auch Vortragender im Rahmen des Landesmusikschulwerks & der PÄDAK/PH.
Mitglied im Stadt- & Landeskulturbeirat ...
Mit seinen SchĂŒlern holte er Preise bei nationalen & internat. Bewerben:
VÖFA-StM 099, mehrere LM-Titel, Sieg beim Festival der Nationen, 2x Eurofilmsieger ... Weiters 2 kleine Landeskulturpreise fĂŒr sein SchĂŒlerfilmprogrammkino & Radio FRECH. 2005 gabs fĂŒr Pilsz beim MLA Wien (Unterrichtsministerium) den „Teaching Award“ & danach fĂŒr die Projektflut bei Linz09 (verliehen durch den LH) die OÖ Kulturmedaille, weiters den Wenzl-Preis, den Ehrenpreis „Leidenschaft Film“, die Unica-Medaille usw. ...

Pilsz ist verheiratet (Eva), 2 Kinder (Barbara Freia & Alexander Parsifal) & 1 Enkel (Jonathan)

Neuigkeiten

LeoLoge-Blog - RWVler / Wagnerianer & Blogger: M. Pilsz (- der OÖN Beitrag ĂŒber den "Blogger" Pilsz stammt von Claudia Werner)

4o Jahre RWV Linz/OÖ

Der Lehrer im UnRuhestand dreht weiterhin (nun mit Absolventen) Musikfilme nach dem Motto: "Töne sehen - Bilder hören" & macht u. a. seine Radiosendungen ...

Nach der Kulturmedaille OÖ (2010) bekam Manfred Pilsz 2016 das Goldene Verdienstzeichen der Republik verliehen.